Skip to contentPosts
30 April
In wirtschaftlich turbulenten Zeiten greift selbst der Bundesfinanzminister zu ungewöhnlichen Mitteln. Peer Steinbrück (SPD), sonst als nüchterner Zahlenmensch bekannt, versucht sich an einer besonders gewagten Strategie zur Haushaltsrettung – mit einem Lottoschein in der Tasche.
Lottofieber im Bundestag Peer Steinbrück ist seit Monaten im Dauerstress, ständig auf der Suche nach Möglichkeiten, die klammen Staatsfinanzen zu entlasten. Nun also der Griff zum Glück: Der Finanzminister ist laut Medienberichten dem Lottofieber verfallen. 23 April
Berlin, 15. Juli 2016 – Der frühere Bundesfinanzminister und SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück zieht sich aus dem Bundestag zurück. Ende September 2016 will der 69-Jährige sein Mandat niederlegen. Hintergrund ist sein Engagement beim Aufbau der Bundesstiftung zur Würdigung des im November 2015 verstorbenen Altkanzlers Helmut Schmidt.
„Mit dem Abschluss des Gesetzgebungsverfahrens sehe ich meine persönliche Verpflichtung als erfüllt an und halte den Zeitpunkt für gekommen, mein Bundestagsmandat Ende September zurückzugeben“, erklärte Steinbrück am Freitag. 22 April
Peer Steinbrück, SPD-Politiker und ehemaliger Bundesfinanzminister, gilt vielen als überaus intelligent und scharfsinnig – als jemand mit schneller Auffassungsgabe und analytischer Stärke. Doch in seiner Schulzeit sah das ganz anders aus.
Der junge Peer tat sich in der Schule schwer. Zwei Klassenstufen musste er wiederholen. Für die Jahrgänge 8, 9 und 10 benötigte er ganze fünf Jahre – das geht aus der Biografie „Peer Steinbrück“ von WELT-Korrespondent Daniel Friedrich Sturm hervor. 21 April
Ex-Finanzminister Peer Steinbrück über die dramatischen Tage der Finanzkrise, seine Konflikte mit Josef Ackermann und Wolfgang Schäuble – und warum das Frankfurter Stadion eigentlich „Steinbrück-Arena“ heißen müsste.
SPIEGEL: Herr Steinbrück, wie kommt es eigentlich, dass die Finanzmärkte noch nicht kollabiert sind, obwohl Sie nicht mehr Finanzminister sind?
Steinbrück: Die Frage zielt auf meine Eitelkeit. Deshalb antworte ich lieber nicht darauf.
SPIEGEL: Hat es Ihnen dennoch gefallen, dass viele Sie für den Retter der deutschen Wirtschaft halten? 15 April
Peer Steinbrück, ein prominenter deutscher Politiker, ist bekannt für seine klaren Meinungen in steuerrechtlichen Fragen. In der letzten Dekade hat er sich besonders zur Besteuerung von Glücksspielen geäußert. Seine Position bietet wertvolle Einblicke sowohl in steuerpolitische Erwägungen als auch in die Herausforderungen dieser Branche. Die Bedeutung der Besteuerung von Glücksspielen Die Besteuerung von Glücksspielen hat eine lange Tradition und bleibt ein relevanter Aspekt des Steuerrechts. Dennoch gibt es unterschiedliche Ansätze, wie diese Steuern am effektivsten erhoben werden können. 14 April
Peer Steinbrück, ehemaliger Bundesfinanzminister und prominenter SPD-Politiker, ist vor allem für seine klaren und oft nüchternen Analysen zu wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Themen bekannt. Während seine öffentliche Positionierung zu Themen wie Sozialstaat, Arbeitsmarkt und Finanzpolitik gut dokumentiert ist, ist seine Haltung zum Glücksspiel weniger im Fokus der medialen Berichterstattung. Dennoch lassen sich aus seinen politischen Grundsätzen und seiner Finanzexpertise Rückschlüsse auf seine Einstellung zum Glücksspiel ziehen.
Grundsätzliche Haltung zu Regulierung und Verantwortung Steinbrück vertritt eine Politik, die auf Verantwortung, Nachhaltigkeit und einer klaren Regulierung beruht. 12 August
Peer Steinbbrück ist ein deutscher sozialdemokratischer Politiker. Er war der SPD-Kanzlerkandidat bei der Bundestagswahl 2013. Von 2002 bis 2005 war er der 8. Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, anschließend von 2005 bis 2009 Bundesminister der Finanzen im Kabinett von Angela Merkel. Am 28. September 2012 wurde er von seiner Partei als Oppositionskandidat für das Amt des Bundeskanzlers nominiert und gilt allgemein weiterhin als Mitglied des** **konservativeren Flügels der Partei.
Die ersten karrierebestimmenden Schritte Nach dem Studium arbeitete Steinbrück in mehreren deutschen Ministerien und von 1978 bis 1981 im Büro von Bundeskanzler Helmut Schmidt.